Gedanken im Monat Mai

es ist kaum vorstellbar - aber wahr - wir haben es tatsächlich geschafft, uns mit den Namen zu beschäftigen. Am Anfang des Videos erfahrt ihr unseren Grund, warum es diesmal andere Namen als gewöhnlich sind. Es war bisher schon spannend in die Welt der Namensrecherchen einzutauchen. Einige sagen uns, es ist unnützes Wissen, andere wiederum freuen sich über Informationen, die ihnen bislang nicht bekannt waren (wir selbst lernen ebenfalls ständig Neues dazu).

Wir hoffen, dass ihr Spaß beim Zuhören, Zusehen und vielleicht auch Nachdenken habt.

Und genießt die Aussicht auf das Wochenende, allerdings hoffen wir sehr, dass wir von den angekündigten wirklichen schlimmen Unwettern verschont bleiben. Hier in NRW brauchen wir dringenst Regen, denn es ist stellenweise keine Trockenheit, sondern eine regelrechte Dürre vorhanden. In Kürze jährt sich der Tag der Katastrophe, Gabriela Alexandra Scharff und auch Kristina Bosshammer haben sich bereits jetzt ihre Gedanken dazu gemacht.

Liebe Grüße auch an unsere Fans in Österreich und der Schweiz

Eure Autoren im Team 

Der Mai und die tierischen Aktivitäten

Alles neu macht der Mai, diesen Satz hörte ich in meiner Jugend von einem alten Mann. So ganz verstanden habe ich es damals nicht. Ich hielt es für irgendeine Plattitüde, doch im Laufe meines Lebens habe ich den Sinn nach und nach in vielen kleinen Dingen gesehen.

Die Vorbereitungen für neues Leben werden in Natur und Tierreich meist schon im Vorfrühling gemacht. In dem Moment, wenn die ersten Gräser und Blumen ihre Köpfe aus dem Boden stecken, entsteht neues Leben. Die Natur explodiert allerdings meistens erst im Mai. Diese Farbenpracht, diese Üppigkeit, die gibt es nur in diesem Monat.

Heute möchte ich mich ausschließlich der Natur bzw. unseren tierischen Freunden widmen. Wo ich gehe und stehe, sehe und höre ich, dass neues Leben entsteht. Die Brutkästen hier auf dem Gelände sind alle bereits belegt, wer jetzt brüten will, muss auf eigene Ideen kommen, um dem Nachwuchs ein sicheres Zuhause zu bieten.

Die große Dohlenfamilie, die hier in Ulmen und Buchen lebt, landet immer und immer wieder auf dem Rücken unserer Pferde und Esel. Diese bleiben bei Landung und Abflug stets geduldig und sehen den Dohlen höchstens nach, wie sie mit einem Schnabel voller Unterwolle in Richtung Neubau fliegen. Eigentlich ist das eine perfekte Symbiose. Was die einen nicht mehr brauchen, also was ausgedient hat, nehmen sich die anderen, um etwas Neues zu beginnen. Wir könnten, wenn wir wollten, soviel von der Natur lernen, auch das Überleben. Doch dies ist ein anderes Thema, auf das ich vielleicht später in einem neuen Artikel eingehen werde.

Zurück zum ursprünglichen Gedanken: Überall entsteht neues Leben. Gerade bei uns ist echt viel Action angesagt. Dauernd hole ich Hennen von den Eiern runter, denn wir wollen in diesem Jahr mit der Zucht pausieren. Da in allen Gehegen nur Rassetiere in kleinen Familien wohnen, ist es natürlich klar, dass unsere Hähne im Frühjahr hyperaktiv und so ziemlich alle Eier befruchtet sind. Naturbrut ist etwas Wunderschönes, doch die meisten Hobby-Hühnerhalter vergessen: Es können sowohl Hähne als auch Hennen aus dem Ei fallen. Und dann? Hähne ins Tierheim bringen? Bitte nicht! Die wissen eh schon nicht mehr wohin damit.

Mitunter lese ich, wie sich einige Leute damit hervortun, dass sie alle ihre Hähne in ein schlachtfreies Zuhause vermitteln konnten. Ob solche Aussagen der Realität entsprechen, wage ich zu bezweifeln. Denn diese sieht tatsächlich anders aus. Beispiel: Ich gebe eine Anzeige auf, in der ich Rassehähne anbiete. Kaufen die wenigsten, es sei denn, es wird gerade ein Hahn gesucht, der den neuen Besitzern tatsächlich ein paar Euronen wert ist. Unter Züchtern werden allerdings ganz andere Beträge aufgerufen, da kosten die Rassehähne, mit denen weitergezüchtet werden soll leicht mal um die 50 Euro und mehr.

Kurzum: Wer Geflügel ausbrüten möchte, sollte sich vorher darüber im Klaren sein, dass es in einer Geflügelgruppe nur selten mehr als 2 Hähne geben kann. Die Herren der Schöpfung bekämpfen sich bis zum Tod, und das ist auch nicht wirklich entspannend, dabei zuzusehen.

Entweder entscheide ich mich dafür, die Hähne, die «zuviel» sind zu schlachten oder ich lasse diese Brüterei sein. Es ist zwar superniedlich, wenn eine Henne mit einer kleinen Schar Küken die Gegend erkundet, allerdings wächst Geflügel rasant schnell. In 6 Wochen sind aus niedlichen kleinen Plüschbällchen schon Jungtiere geworden. Die sind nicht mehr so niedlich – und dann? Beispiel: Wir haben nur 5 Bruteier der Altsteirer eingelegt, weil wir einen Hahn brauchen. Geschlüpft sind 4 Hähne und 1 Henne. 3 Hähne werden in den nächsten Tagen zum Mästen abgeholt. Auch hier: Züchten ist selektieren, nicht besonders schön, leider nicht zu vermeiden.

So ganz haben wir in diesem Jahr doch nicht auf das Brüten verzichtet. Unsere Puten freuen sich auf Nachwuchs, und wir mit Ihnen. Dazu berichtet Vater Jakob selbst, klickt auf den Link zum kurzen Video. (Diesmal ist der Text nicht von unseren wirklich guten Vorleserinnen eingesprochen, denn aufgrund einer verlorenen Wette sah ich mich gezwungen, das selbst einzulesen. Seht es mir nach und freut euch zukünftig auf die Stimmen von Katja, Monika und Gabriela Alexandra) Sobald es der Nachwuchs auf den Eiern geschafft hat, werde ich euch berichten, in diesem Sinne, ein wunderschönes Wochenende

Eure Mary

Gedanken im Monat Mai

Wir steigen wieder einmal kurz in die Numerologie ein. Die Zahl 5 steht für den Mai - es ist eine spannende, interessante Zahl. Hört euch an, was wir über die 5 herausgefunden haben

Ein Beitrag von Gabriela Alexandra Scharff und Mary Winkens

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Gabriela Alexandra Scharff hat sich ihre Gedanken zum Monat Juni gemacht - und trotz der unzähligen Vorsätze, sie sind immer noch von Sorgen geprägt.

Da kann selbst die freudige Nachricht, dass allen Widrigkeiten zum Trotz das Kinderbuch Sumaya, der kleine Himmel ist überall, im Juni veröffentlicht wird, nichts dran ändern.

Wir glauben, es geht vielen Menschen genauso. Die weltweiten Ereignisse sind für fast alle von uns ein Grund zum Nachdenken, Innehalten, Hinterfragen und vielleicht auch ganz gravierend - zum Verändern. Wir wünschen uns eine friedliche Welt, ganz ohne Hunger und Not. Unser Wunsch kommt aus ehrlichem Herzen, dabei denken wir tatsächlich an die ganze Welt. Der Fokus der Medien liegt natürlich auf dem nahen Kriegsschauplatz.

Allerdings, es gibt so viel Not und Elend, wir dürfen die anderen Menschen nicht in den Hintergrund schieben. Doch bei aller Betrübtheit klingt auch wieder die Zuversicht aus den Zeilen von Gabriela Alexandra. Für uns ist es oft tröstlich oder motivierend uns in gewissen Situationen den einen oder anderen Seelensatz zu Gemüte zu führen. Wir selbst schauen - je nach Stimmung - immer wieder den einen oder anderen Seelensatz an. Genießt die kommende Woche und lenkt eure Gedanken bei Kummer und Sorgen mit unseren Seelensätzen für ein paar Sekunden in eine andere Richtung.

Eure Autoren im Team